Wenn die Hüfte schmerzt, werden Laufen und Sitzen zur unerträglichen Qual. Ein künstliches Hüftgelenk stellt die einstige Beweglichkeit wieder her und verbessert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Rund 230.000 solcher Hüftendoprothesen werden in Deutschland jährlich operiert – eines davon bei Dr. Jürgen Grasmück.
„Vor der OP hatte ich wegen den Schmerzen praktisch keine Freizeitaktivitäten mehr. Bei der Arbeit habe ich alles im Sitzen erledigt. Laufen konnte ich noch maximal 200 Meter.“ Jürgen Grasmück erzählt von seiner Zeit vor dem Einsatz des künstlichen Hüftgelenks. Selbst beim Liegen oder Sitzen hatte der 52-Jährige damals Schmerzen. „Ich habe praktisch nur noch auf dem rechten Bein gestanden und die schmerzhafte linke Seite überhaupt nicht mehr belastet. Beim Gehen habe ich gehinkt. Durch die völlig krumme Haltung habe ich zusätzlich Probleme im Rücken und in den Schultern bekommen.“
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